Leidzirkular

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Legende

Bibelsprüche

«Du hast gesorgt, Du hast geschafft,
gar manchmal über Deine Kraft.
Nun bist du befreit von Leid und Schmerz,
ruhe sanft, Du liebes Mutterherz.»

***

«Nach des Lebens hartem Kampf,
liebe Mutter, ruhe sanft. »

 ***

«Dein Wort ist meines Fusses Leuchte
Und ein Licht auf meinem Wege. »

***

«Aber die auf den Herrn harren, kriegen neue Kraft,
dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler,
dass sie laufen und nicht matt werden,
dass sie wandeln und nicht müde werden»

***

«Aber sei nur stille 
Zu Gott
Meine Seele;
denn er ist
meine Hoffnung»

***

«Also hat Gott die Welt geliebt,
dass er seinen eingeborenen Sohn gab,
auf das alle, die an ihn glauben,
nicht verloren werden,
sondern das ewige Leben haben. »

***

«Am Grabe streut man frische Blumen,
warum denn nur im Leben nicht?
Warum so sparsam mit der Liebe
Und warten bis das Herz bricht? »

***

«Aus der Tiefe rufe ich zu Dir:
Lass meine Han nicht los, mein Gott!
Mög’ich vergehen im Licht Deiner Sonne.
Verlass mich nie! Ich bin nackt und stumm.
Ich glaube. »

***

«Befiel dem Herrn Deine Wege
Und hoffe auf ihn, er wird’s wohl machen. »

***

«Bittet, so wird euch gegeben werden;
Suchet, so werdet ihr finden,
klopft an, so wird auch aufgetan werden. »

***

«Bleibe bei uns, o Herr,
denn es will Abend werden,
und der Tag hat sich geneigt. »

***

«Das ist meine Freude,
dass ich mich zu Gott halte
und meine letzte Zuversicht
setze auf den Herrn. »

***

«Dein Lachen, Dein stets fröhliches Gemüt.
Wie haben wir Dich ach so sehr geliebt.
Nur kurze Zeit hast Du für uns geblüht.
Doch unsere Hoffnung,
unsere Liebe bleiben unbesiegt. »

***

«Den Frieden lasse ich euch,
meinen Frieden gebe ich euch,
nicht wie die Welt gibt,
gebe ich euch.
Euer Herz erschrecke nicht
Und fürchte sich nicht. »

***

«Denn bei Dir ist die Quelle des Lebens,
und in Deinem Lichte sehen wir das Licht. »

***

«Der Tod unterbricht nur das Leben,
er raubt es uns nicht-
Es kommt der Tag,
der uns ins Licht zurückführt. »

***

«Der Herr ist mein Hirte,
mir wird nichts mangeln. »

***

«Der Mensch lebt nicht vom Brot allein,
sondern von einem jeglichen Wort,
das aus dem Munde Gottes geht. »

***

«Der Tod ist die uns
Zugewandte Seite jenes Ganzen,
dessen andere Seite
Auferstehung heisst. »

***

«Der Herr ist mein Hirte;
Mir wird nichts mangeln.
Er weidet mich auf der grünen Aue
Und führet mich zum frischen Wasser.
Er erquicket meine Seele;
Er führet mich auf der rechter Strasse
Um seines Namens willen.
Und ob ich schon wanderte
Im finsteren Tal,
fürchte ich kein Unglück;
denn du bist bei mir,
dein Stecke und Stab trösten mich.
Du bereitest vor mir einen Tisch
Im Angesicht meiner Feinde.
Du salbest mein Haupt mit Oel
Und schenkst mir voll ein.
Gutes und Barmherzigkeit
Werden mir folgen mein Leben lang
und ich werde bleiben
im Hause des Hernn immerdar.»

***

«Der Herr ist gütig,
und eine Festung zur Zeit der Not
und kennt die, die auf ihn trauen. »

***

«Der Herr des Friedens aber
Gebe euch Frieden
Allezeit und auf jede Weise.
Der Herr sei mit euch allen! »

***

«Der Mensch ist vergänglich
Wie das Blatt des Baumes,
ja, noch mehr als dies; denn dasselbe
kann nur der Herbst abschütteln,
den Menschen jeder Augenblick. »

***

«Der Herr ist mein Licht und mein Heil;
Vor wem sollte ich nicht fürchten?
Der Herr ist meines Lebens Kraft;
Vor wem sollte mir grauen?»

***

«Der Tag neigt sich zu Ende,
es kommt die stille Nacht;
nun ruht, ihr müden Hände,
das Tagwerk ist vollbracht. »

***

«Du bist mein Helfer.
Unter dem Schatten deiner Flügel
Frohlocke ich. »

***

«Du zeigst mir den Pfad zum Leben.
Vor Deinem Angesicht herrscht
Freude in Fülle,
zu Deiner Rechten Wonne für alle Zeit. »

***

«Du hast gelebt für Deine Lieben,
all’Deine Müh’und Arbeit war für sie.
Gute Mutter, ruh’in Frieden,
vergessen werden wir Dich nie. »

***

«Ein Mensch ist in seinem Leben wie Gras,
er blühet wie eine Blume auf dem Felde.
Wenn der Wind darüber geht,
so ist sie nimmer da und ihre Stätte kennet sie nicht mehr. »

***

«Ein Auge schläft, das nur in Liebe wacht,
ein Herz erlosch, das nur an Güte dachte.
Und eine Hand sank kraftlos, die im Leben,
wieviel sie auch erhielt, stets mehr gegeben. »

***

«Ein Herz steht still,
wann Gott es will. »

***

«Ein Held sein,
eine Minute, eine Stunde lang,
das ist leichter,
als in stiller Tapferkeit
den Alltag in schwerer Krankheit
zu ertragen. »

***

«Es ist so schwer,
wenn sich des Vaters Augen schliessen,
zwei Hände ruh’n, die stets so treu geschafft,
wenn auch die Tränen heimlich fliessen,
bleibt uns der Trost:
Gott hat es wohl gemacht. »

***

«Lasset uns untereinander lieben,
denn die Liebe kommt von Gott. »

***

«Er kann nicht sein,
so will uns scheinen,
der Platz, wo Du einst warst,
ist leer. »

***

«Fürchte dich nicht!
Denn der Herr, dein Gott,
ist bei dir,
ein starker Heiland. »

***

«Fürchte dich nicht, ich bin mit dir,
sei getreu bis an den Tod,
so will ich dir
die Krone des Lebens geben. »

***

«Herr, dein Wille geschehe. »

***

«Ich traue auf den Herrn»

***

«Ich bin die Auferstehung
Und das ewige Leben.
Wer an mich glaubt, wird ewig leben,
auch wenn er gestorben ist. »

***

«Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben;
Wer in mir bleibet und ich in ihm,
der bringet viel Frucht, denn ohne mich
könnt ihr nichts tun. »

***

«Ich liege und schlafe ganz mit Frieden;
Denn allein Du, Herr, hilfst mir,
dass ich sicher wohne. »

***